Eine Winterreise zum Ende Europas

Das Nordkap im Winter

von Mag­dale­na Kersting

Seit jeher hat der äußer­ste Nor­den Men­schen fasziniert. Die nördlich­sten Klip­pen Europas sind für viele zu einem Sehn­sucht­sort und der berühmte Globus auf den majestätis­chen Klip­pen ein Sym­bol für das Nord­kap gewor­den. Für Bess­er Nord als nie! ist das Nord­kap seit der Begrün­dung des Mag­a­zins ein wiederkehren­des The­ma gewe­sen. Wir haben oft und gerne von unseren Aufen­thal­ten und Som­mer­reisen dor­thin berichtet. Nun kehren wir in zwei Artikeln noch ein­mal auf den 71. Grad Nord zurück, bevor wir eine für unbes­timmte Zeit eine Nord­kap-Pause einlegen.

In ihrem Bilder­bericht ver­fol­gt unsere Gas­tau­torin Mag­dale­na das let­zte Etap­pen­stück, das Touris­ten zurück­le­gen, wenn sie den Globus am Nord­kap in der Win­terzeit mit eige­nen Augen sehen wollen: Die Ankun­ft mit dem Hur­tigruten-Schiff in der nördlich­sten Stadt Europas, die weit­ere Reise mit dem Bus über die schneev­er­schneit­en Straßen, die vor jed­er Fahrt von Pflü­gen freigeräumt wer­den müssen. Schließlich die Ankun­ft an der Nord­kaphalle, der erste Blick auf den Globus und die weite Land­schaft, die sich dem Beobachter bietet. Von dort kehrt man erst mit dem Bus zurück in den Hafen und dann mit dem Flugzeug Rich­tung Süden.

 

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